Für alle jene, die auch gerne selbst ihr Gemüse anbauen möchten oder es bereits tun:  Möget ihr in diesem Beitrag Inspiration oder Motivation finden. Wir wünschen uns, dass ihr auch so eine große Freude mit dem Anbau habt und hoffen, dass ihr ebenso wunderbare Erträge und Erfolge (mit dieser Methode) erzielt.

 

In diesem Beitrag könnt ihr sehen,

  • wie ein Garten ohne Umgraben aussieht
  • wie eine Selbstversorgung / der Gemüseanbau ohne viel Aufwand gelingt
  • wie ein großer Ertrag auch auf kleinen Flächen möglich ist
  • wie alle Regeln des herkömmlichen Gärtners über Bord geworfen werden und eine ergiebige Ernte erreicht wird

Ein Garten ohne umzugraben – geht das?! JA!!

Das “No-Dig-Gardening“, deutsch “Gartenarbeit ohne Graben“, ist besonders bei britischen Marktgärtnern beliebt. Charles Dowding ist der wohl bekannteste Vertreter dieser Methode – er begann 1982 mit der Gartenarbeit ohne Graben zu experimentieren und diese zu erforschen. Er ist dabei auf Ruth Stouts (1884-1980) gestoßen, eine amerikanische Autorin, die vor allem für ihre “No-Work”-Gartenbücher und -techniken bekannt war. Die Weisheit in ihren Büchern und seine erfolgreichen Ernten bestärkten ihn, die “Gartenarbeit ohne Graben” weiterzuführen. Es gibt also bereits eine Vor-Geschichte zu “seiner” Methode; Charles Dowding setzt sie auf wunderbare Weise fort und ergänzt sie mit seiner eigenen Forschung. Und wir alle haben das Glück, an dem Wissen und dem Erfahrungsschatz teilhaben zu können.

Das Mikrobiom des Bodens fördern

Ein Garten ohne Umstechen

Die ansprechendsten Argumente FÜR einen "Garten-ohne-Graben" waren neben dem Nicht-Umstechen-Müssen:
- wir greifen nicht in das Bodengeschehen ein
- der BODEN wird wieder belebt und darf sich erholen
- die NÄHRSTOFFE werden wieder dem Boden "zurückgeführt" - bis in die tiefsten Schichten hinein & das,dank der Mikroorganismen, die IN RUHE IHRE ARBEIT VERRICHTEN DÜRFEN
- ein einzigartiger Kreislauf darf auf natürliche Weise entstehen
- kleinere Anbaufläche und größere Erträge
weniger Unkraut jäten & weniger bewässern
- es muss nicht unbedingt "von Außen" gedüngt werden

Das Mikrobiom des Menschen stärken

Milieu-Optimierung: Nicht nur in der Darmflora

Wir waren absolute Laien auf dem Gebiet des Gemüse-Anbaus, aber mit Mikroorganismen, welche Arbeit sie für uns leisten, damit kennen wir uns aus - wir sehen's ja in unserem eigenen Milieu durch den Blick durchs Dunkelfeld:
Blut gut - alles gut!
☆ Haben wir gute Darmbakterien & werden diese auch gepflegt, dann geht's auch unsrer "Oberfläche" (Haut) gut
☆ haben's die richtigen Mikroorganismen fein im Darm, dann merken wir's auch in der Psyche - uns geht's einfach besser & somit ist
☆ praktisch alles WUNDERBAR 😊

Daher finden wir den "Ansatz der Milieu-Optimierung" im Garten auch besonders schlüssig & siehe da - es funktioniert!

Das Tolle an No-Dig / am Garten-ohne-Graben ist:

Im NaturLebensGarten brauchen wir – wie der Name schon verrät – NICHT ZU GRABEN ODER UMZUSTECHEN. 🙏 Nicht mal beim Erdäpfelsetzen!

Das zeigt Charles Dowding in einem seiner aufschlussreichen Videos, WIE das funktioniert. Einfach nur grandios!

Diese Methode des “Nicht-Umgrabens” ist eine Arbeitserleichterung – klar, ein Garten macht immer “Arbeit” – aber “anders”! Wir können einen produktiven und einfachen Anbau genießen. Und einen Spaten brauchen wir lediglich zum Setzen von Bäumen und Sträuchern.

Was im Frühjahr 2022 als Experiment begann, hat sich zu einem wunderbar fruchtbaren, ertragreichen und vor allem freudvollen “Projekt mit Fortsetzungspotenzial” entwickelt: Der NaturLebensGARTEN

Inspiriert durch Marlenes Schwester Evelyn von der NaturAkademie Tausendblatt, ihren traumhaften Garten, die herrliche Ernte und angesteckt durch ihre Passion und die stete Begeisterung rund um das Thema Garten und Selbstversorgung haben wir ihr Konzept des “No-Dig-Gardenings” einfach mal mit komplettem “Anfänger-Geist” – ganz nach dem Motto “mal machen und dann schauen, was passiert” ebenso umgesetzt. Nach vielen hilfreichen Gesprächen und Tipps von Evelyn als erfahrene “No-Diggerin“, plus ein paar Extra-Videos (die unsrer Meinung nach wichtigsten haben wir euch verlinkt) über die “No-Dig-Philosopie” von “No-Dig-ChampionCharles Dowding konnten wir endlich starten.

Der Garten der NaturAkademie Tausendblatt

Hier zeigen wir euch ein paar Eindrücke aus dem Garten-ohne-Graben und dem Gewächshaus-ohne-Graben von Marlenes Schwester Evelyn.

Was hinter der Methode

steckt & weshalb sie funktioniert

Der Zweck eines “Gartens-ohne-Graben” besteht darin, den Boden nicht zu stören. Wenn wir den Boden umgraben, schaden wir dem Nahrungsnetz IM Boden und somit dem Ökosystem, das aus Milliarden von Mikroorganismen besteht. Bleibt dieses Netz ungestört, hat es ein unendliches Potenzial.

Warum wir den Garten nicht umgraben sollten

Der Boden hat eine natürliche, geschichtete Struktur, in der die Pflanzen gedeihen. Wir brauchen da nur an den Waldboden oder auch an einen Rasen, auf den regelmäßig Laub oder Grasschnitt fällt, denken: Das abgestorbene Pflanzenmaterial wird zunächst von Bakterien und Pilzen besiedelt, wenn es auf der Oberfläche liegt. Diese nützlichen (!!) Mikroben beginnen damit, die organischen Stoffe in Humus oder natürlichen Kompost umzuwandeln. Nach und nach tragen die im Boden lebenden Lebewesen wie Regenwürmer und Käfer das zersetzte Material in die Tiefe, wo die Pflanzenwurzeln die vom Boden freigesetzten Nährstoffe aufnehmen können.

Die kleinen Bodenorganismen tragen dazu bei, ein gut “durchlüftetes”, belebtes Bodensystem aufrechtzuerhalten, das eine tiefgehende Wasseraufnahme erleichtert und ein gesundes Pflanzenwachstum fördert. Das kontinuierliche “Aufschichten” von nährstoffreichem organischem Material entspricht einem Langzeitdünger – und hält das gesamte Ökosystem aufrecht. Das ist das System, oder die Methode, mit der gearbeitet wird: Anstatt den Boden mit dem Spaten zu bearbeiten, tragen wir in regelmäßigen Abständen Kompost auf die Beete auf. Und lassen die Bodenorganismen den Rest erledigen.

Die einzige “Bodenstörung” bei diesem System ist die flache Bearbeitung. Das bedeutet, wir entfernen Unkraut oder pflanzen die Setzlinge ein. Der Grund dafür, warum wir den Boden in Ruhe lassen uns so wenig wie möglich stören, ist, dass weniger Unkrautsamen an die Oberfläche gelangen, während die Kompostschichten viele andere Unkrautkeimlinge ersticken, bevor sie überhaupt eine Möglichkeit bekommen, zu wachsen.

Im Grunde genommen ist es mehr als effektiv, wenn wir die Natur einfach nur ihr Ding machen lassen.

So ziemlich jeder von uns verbindet Gartenarbeit mit Graben und Umstechen. Schließlich wird der Boden schon seit wahrscheinlich Tausenden von Jahren auf diese Art und Weise kultiviert: Die Bearbeitung des Bodens lockert und belüftet ihn, wir beseitigen das Unkraut und frühere Ernterückstände und außerdem wird vorübergehend die mikrobielle Aktivität im Boden stimuliert. Vielleicht hat das Umgraben des Gartens auch einen ästhetischen Reiz, oder es scheint einfach “richtig” zu sein, jedes Frühjahr einen “Neustart” im leeren Beet zu starten. Doch das Umgraben des Bodens hat negative Auswirkungen, die sich nachteilig auf die Pflanzengesundheit, die Unkrautbekämpfung und die allgemeine Produktivität auswirken.

Durch die Bodenbearbeitung wird die natürliche Struktur des Bodens gestört und die Populationen nützlicher Organismen reduziert, die für die natürliche Bodenfruchtbarkeit entscheidend sind. Die mechanische Einwirkung der Bodenbearbeitung kann größere Organismen wie Würmer und Käfer abtöten und regt die Mikroben dazu an, übermäßige Mengen an organischem Material zu verzehren. Die Bodenbearbeitung bringt auch Unkrautsamen an die Oberfläche, die im Boden schlummern. Das Unkraut sprießt dann und wird zum Problem. Unabhängig davon, ob es sich um einen neuen Garten oder einen Garten handelt, der seit vielen Jahren regelmäßig bearbeitet wurde, kann die Anwendung der No-Dig-Methode zu weniger Unkraut und Schädlingen führen und die allgemeine Pflanzengesundheit und Produktivität steigern.

Außerdem verbrauchen wir durch die “No-Dig-Methode” weniger Dünger. Wir bringen jährlich hochwertigen Kompost aus und decken somit den Nährstoffbedarf für zwei oder mehr Gartenkulturen pro Jahr – ohne im Gartenjahr nachzudüngen oder weiteren Kompost auszubringen! Millionen nützlicher Mikroben im Kompost zerlegen organisches Material in natürliche Pflanzennahrung, und zwar so schnell, dass die Gartenpflanzen sie verwerten können, sodass keine Nährstoffe abfließen. Dieselben Organismen tragen auch zu einer langfristigen Bodenverbesserung bei, da sie Humus aufbauen, die grundlegende organische Bodenkomponente, die eine gute Luft- und Wasserbewegung durch den Boden fördert und mit einer Verringerung von Pflanzenkrankheiten in Verbindung gebracht wird.

Wie legt man ein No-Dig-Beet an?

Schaut euch dieses Video von Charles Dowding an, er erklärt darin, wie ein Beet einfach & schnell angelegt werden kann.

Bevor ihr euch ans Abstecken des Platzes macht – überlegt, woher ihr Karton bekommt und besorgt besser mehr davon. Wir haben beispielsweise die Kartons aus diversen Bestellungen gesammelt, beim Altpapiersammelplatz haben wir ebenso wunderbare Kartons (ja, man freut sich über schöne, unbedruckte Riesenschachteln :-)) abgeholt. Anschließend haben wir den Kleber, die Klammern und ähnliche Anbringungen entfernt, damit diese Stoffe nicht in den Boden (und in weiterer Folge in das Gemüse) gelangen.

Schritt 1: Ort auswählen

Überlegt euch, wo euer No-Dig-Beet entstehen soll. Wählt eine Beeteinfassung, die euch gefällt.

Ihr braucht den Rasen nicht abzutragen – wir haben den Rasen bloß abgetragen, weil wir das Bodenniveau nicht weiter anheben konnten und dadurch ein paar Zentimeter an Tiefe “gewonnen” haben.

Schritt 2: Karton auslegen

Legt nun dicken Karton direkt auf dem Rasen oder dem Boden überlappend aus, sodass KEIN Licht durchkommen kann. Durch das Auflegen der Kartons wird das Wachstum der darunter liegenden Pflanzen und des Rasens verzögert und die Pflanzen unterhalb sterben ab.

Schritt 3: Kompost aufbringen

Nun schichtet ihr Kompost drauf. Laut Charles Dowding sollten 10-15cm Kompost reichen. Wir haben ca. 30 cm Kompost aufgeschichtet. Übrigens: Der Komppost wirkt ebenfalls unkrauteindämmend und hilft bei der Zersetzung des unterhalb liegenden Kartons. 😉

Schritt 4: Pflanzen!

Bereits jetzt könnt ihr starten und eure Setzlinge pflanzen oder direkt Samen ins neu angelegte Beet aussäen!

No-Dig im Hochbeet? JA!

Die No-Dig-Methode klappt auch bei Hochbeeten. Sind die Beete erst mal aufgestellt und mit unterschiedlichen Schichten befüllt, dann kann man schon pflanzen. Sinken sie ab, dann können wir hier einfach eine Schicht Kompost auffüllen.

Aussaat

Wer ernten will, muss auch säen 🙂

Wenn ihr selbst aussäen wollt, sind diese zwei Videos sehr hilfreich.

Die wichtigsten Punkte zur Anzucht von Gemüsepflanzen sind:

  • der optimale Pflanzzeitpunkt
  • die richtige Pflanzenkombination
    Was wir beobachten konnten, ist, dass Tomaten nicht sooo gut mit Bohnen können. Aber Tomaten und Gurken? Kein Problem! Schnittlauch und Petersilie? Prima! Zucchini und Gurken? Ausgezeichnet! Deshalb sind wir der Meinung, dass man einfach ausprobieren, sich vom Gefühl leiten lassen sollte: also einfach mal probieren anstatt studieren ;-))
  • die richtige Temperatur und ausreichend Tageslicht sind zum Keimen ebenfalls sehr wichtig.
    Unsere Minis sind zu richtig “dünnen, langen Spageln” herangewachseln – es ist trotzdem was aus ihnen geworden, ABER fürs kommende Jahr besorgen wir uns eine Lampe, damit sie ausreichend und insbesonders gleichmäßig Licht bekommen.
  • Samenfestes Bio-Saatgut (z.B. von Reinsaat), damit die Samen abgenommen und getauscht werden können ;-))
  • ein geeignetes Substrat und passende Gefäße, sprich Anzuschtschalen, damit die kleinen Samen gut keimen können
    Es eignen sich beispielsweise auch kleine Joghurtbecherchen oder Eierbecher (der Karton wird durch das Gießen feucht und kann die Form verlieren – war eine recht “wackelige” Geschichte, deshalb präferieren wir mittlerweile andere Behälterchen). Außerdem sind die Plastikverpackungen von Obst aus dem Supermarkt genial, sie haben schon Löcher, damit das überschüssige Wasser abfließen kann und sie landen nicht gleich im Müll, sondern haben noch ein zweites Leben als Anzuchtschale, was auch schön ist.
  • Die Minis sollen nach einer Zeit vereinzelt werden und in eigene Töpfe umgetopft werden. Oft wird geraten, man solle die schwachen oder zarten Keimlinge aussortieren – wir haben das nicht übers Herz gebracht und deshalb gut 100 Tomatenpflänzchen gehabt, die alle zu stolzen und prächtigen Pflanzen herangewachsen sind. :-)))
  • Schließlich sollten die kleinen Pflänzchen ins Beet gesetzt werden – wenn der letzte Frost vorüber ist.
    Haben wir nicht so ganz eingehalten, dafür mit Vlies abgedeckt. Den Gurken haben die kalten Nächte nicht sehr gefallen – zwei sind eingegangen, aber der Rest wuchs prächtig heran.

So kann das aussehen:

Substrat

Normalerweise wird für die Aussaat spezielle Anzuchterde benötigt. Wir haben 2 unterschiedliche Substrate verwendet, zum einen ganz klassisch die Anzuchterde und zum anderen den normalen Kompost, mit denen wir die Beete aufgefüllt haben, gemischt mit Vermiculit.

Unser Mittel zur Wahl ist ganz klar die Kompost-Vermiculit-Mischung: die Samen keimten schneller und die Pflanzen wurden robuster, man konnte den Unterschied beim Wachsen mit freiem Auge erkennen. Und ein ganz besonderer Vorteil: Man braucht nicht extra Geld für Anzuchterde auszugeben (besser in neues Saatgut investieren ;-)) und von der Mückenplage, (die Mücken, die oft aus der gekauften Erde schlüpfen und dann ihr Unwesen treiben), bleibt man auch verschont.

In diesem Video wird ein Experiment mit verschiedenen Kompostsorten für die Aussaat gezeigt und außerdem wird erklärt, wie man pflanzt und wie man die Pflänzchen am besten vor Wetter und Schädlingen schützen kann.

Hier geht’s um die Mehrfach-Aussaat (“Multi-Sowing“) von roten Rüben. Es ist einfach genial und funktioniert sooooo gut!!

NaturLebensGarten

Vorher – Nachher

Den Prozess des “Garten-Werdens” wurde mit der Kamera dokumentiert – im Folgenden könnt ihr die Verwandlung zum NaturLebensGarten betrachten.

So sah die Wiese vor dem Anlegen des Gartens aus
...und so sieht der fertig angelegte NaturLebensGarten aus

Vom ersten “Spatenstich” bist zum fertigen Beet

Der NaturLebensGarten zu den 4 Jahreszeiten

Frühling

Herbst

Sommer

Winter

Erntezeit

Hier findet ihr ein paar Ernte-Impressionen aus den gARTen-Jahren 2022 & 2023.

Die nächsten Projekt-Termine

Die nächsten Besichtigungs-Termine und WIRK-TAGE werden demnächst bekanntgegeben!
Ab einer Teilnehmerzahl von 4 Personen organisieren wir gern einen privaten GARTEN-TAG mit Dir. 

Wo?
Im NaturLebensGARTen am VereinsSitz von NaturLebensArt, im Herzen der Steiermark.

Anmeldung & Fragen zur Teilnahme

Bei Fragen zum Projekt & zur Anmeldung schreibt bitte an:  verein@naturlebensart.at

Unsere aktuellen Projekte:

<b>DMSO MasterClass</b>

DMSO MasterClass

Geschützt: <b>Gesichts-Yoga </b>

Geschützt: Gesichts-Yoga

<b>Tapas BodyWork</b>

Tapas BodyWork

NaturLebensGARTen

NaturLebensGARTen

<b>IntensivWirkReihe zu Chlordioxid</b>

IntensivWirkReihe zu Chlordioxid

<b>Jahrestraining für bioelektrische Lebensenergie</b>

Jahrestraining für bioelektrische Lebensenergie

<b>Kundalini Shaktipat Retreat</b>

Kundalini Shaktipat Retreat

Atem- & Kältetraining

Atem- & Kältetraining

Mehr Resilienz & Ausgeglichenheit

<b>Was uns wirklich nährt –  </b><br> Körper-, Geist- & Seelennahrung <br>für Gesundheit & Wohlbefinden

Was uns wirklich nährt –
Körper-, Geist- & Seelennahrung
für Gesundheit & Wohlbefinden

Die Wiederentdeckung Deiner Körperinstinkte

Autarke Gesundheit

Autarke Gesundheit

Optimierung des Gesundheitszustands mittels ganzheitlicher Blutuntersuchung im Dunkelfeld

ArtenVielfalt

ArtenVielfalt

Hier entstehen Projekte, in der es um die Erhaltung der Artenvielfalt von Flora und Fauna geht.

LebensArt

LebensArt

Unter LebensArt findest Du Bildungs- und Potentialprojekte.

LebensEnergie

LebensEnergie

In diesen Projekten widmen wir uns der Stärkung unserer inneren Kraft und damit einhergehend unserer tiefen, inneren Zufriedenheit.

NaturApotheke

NaturApotheke

Hier widmen wir uns Projekten, die uns in eine gesundheitliche Selbstständigkeit begleiten und in denen wir aus dem vollen Potential unserer einzigartigen Natur schöpfen.